Über Nacht gewann der Wind an Kraft, trug Papier durch die Straße und legte zornig blinkende Roller vor die Häuser. Danach Sonnenaufgang zwischen den Blättern im Garten, nach dem Rechten zu sehen, von einer dunklen Sorge getragen, und kurz das kalte Wasser spüren, den Flieder und die letzten Tulpen atmen, bevor das Tor wieder schließt. Erster Kaffee, andernorts. Wiederherstellen der Verbindung zum Plan, Aufräumen der letzten Fragmente des Abends. Und noch einmal hörbar gähnen, bevor die Kopfhörer knacken und das Bild sich stabilisiert. Kommt ruhig in den Morgen!