notes from the outer world.

(Die Wolken bewegen sich. Wenige Sterne in Tagen späterer Dämmerung, immer wieder erscheinend, immer wieder verschwindend in Schichten aus Dunst. Gegenüber sitzt man das erste Mal seit langem auf der Fensterbank, weit über der Straße; Rauch und Fetzen von Musik treiben in städtischer Nachtluft. Fernsehlicht in den Höfen, kühle Farben in unstetem Wechsel, und man ertappt sich bei dem Versuch, erahnen zu wollen, welche Bilder die einzelnen Wohnungen im Moment füllen. Geschichten von Lebensräumen und Schlafhäusern, vom großen Miteinander, vom kleinen Nebeneinander. Mikrokosmos zwischen Park und Fluss.)    

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