notes from out there.

Realitätsabwege: Menschen zufällig wiedertreffen an Orten, an denen man gemeinsame Vergangenheit hat und die viele Jahre zurückliegt. Spätes zweifelndes Erkennen, Kontakt im Vorübergehen, der lang und schwer beschreibbar nachhallt. Der Morgen ist windig und kalt, die Straße grau. Lustlos und still trottet eine Gruppe Oberschüler mit schweren Taschen durch die Unterführung. Noch herrscht lichtlose Ruhe in den Räumen jenseits des Hofes, sind hier die Gänge verlassen und leer. Zweiter Kaffe, Lüften, den Tag um Fixpunkte herum sortieren. Kaum Leere. Keine Langeweile. Nur langsam zeigt sich etwas Sonne hinter den Dächern. Habt es mild heute!

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