Wieder in der Stundenlücke: Zusammenzucken, erschrocken in den pastellfarbenen Himmel blicken. Mit der eigenen Wahrnehmung von Zeit ringen, und das unfreundliche Gefühl der Gedanken abzuschütteln versuchen, die für Bruchteile von Sekunden über und durch und um alles strömen und prickeln und nadeln. Mittlerweile ist der Tee erkaltet, eine entspannte Katze schläft ohne Interesse an Gegenwärtigem auf dem Stuhl, der Raum duftet nach dem Gartengrün aus der großen Vase. Genügend Realität im Nahbereich.