(Dann: Die seltsame Unruhe von Nächten in fremden Betten. Früh erwacht, wieder eingeschlafen, schließlich aufgeschreckt mit dem irritierenden Gefühl, heute viel zu spät zu sein - ohne zu wissen, wofür. Der Morgen gehört einem stimmgewaltigen Kuckuck am Waldesrand und Bienen in den Büschen vor dem Fenster. Kopf in kaltem Wasser, dann in kalter Luft. Klarheit erfahren in simplen Gedanken: Wer zuerst den Tag zu Gesicht bekommt, der koche Kaffee. So denn. Habt es gut heute!)