notes from out there.

Früher Morgen, Traumnebel, graues Rauschen. Schwalben über den Häusern und der Straße, einzelne Kinder an der Bushaltestelle. Die Wohnung gegenüber füllt sich mit neuen Möbeln, vom Fensterbrett blicken halbleere Colaflaschen in den aufziehenden Tag. Noch ist der Augenblick kühl, sind die Schatten lang und die fremden Räume hinter den Wänden still. Also zurück in den Takt. Wasser kochen. Kaffee am Küchenfenster. Streitenden Vögeln lauschen. Post und Termine noch etwas warten lassen. Schnell wird alles wieder von ganz allein. Habt es hell heute!

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