Anderer Monat, andere Anfänge, andere Möglichkeiten: Aufbruch ohne Eile, gerade angesichts des vollen Kalenders. Früh die Tür ins Schloss fallen lassen, kühle Reste der Nacht und warmes Morgenlicht zwischen den Häusern spüren, über die noch menschenleere Kreuzung rollen. Den Blick etwas weiter hinter den Wegesrand gleiten lassen können. Vielleicht erwacht die Stadt langsamer als sonst, vielleicht färbt auch der eigene mentale Zuschnitt des neuen Tages auf die Wahrnehmung der Welt ab. Irgendwann kommt man auch so an, irgendwann ist Zeit für den zweiten Kaffee, bevor der Takt wieder schneller wird. Habt es freundlich heute!