notes from out there.

Sonntagmorgen: Aufwachen mit Amseln und dem Plätschern des Baches. Das erste Licht malt Schattenspiele von Blättern und Zweigen auf die Fliesen. Flüchtig das Haar zurecht streichen. Falten und Schlaf aus dem Gesicht waschen. Die Glocken der Dorfkirche dringen ins Bewußtsein, bei den Nachbarn werden schwere Jalousien geöffnet. Später als oft, und immer noch früh am Morgen. Langsames Finden zu sich selbst, auch heute, noch immer vor dem ersten Kaffee. Und der Luxus, keine Eile zu brauchen. Kommt gut in den Tag!

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