(Irgendwann treten die Füße fester, weil der Regen dichter wird. Kniehohe Gerste im Dickicht neben dem Weg, dahinter graue Mauern, alte Garagendächer, rostendes Blech, verstreichende Zeit. Einen Steinwurf weiter strömen Büroarbeiter aus der Bahn, findet man irgendwie Durchfahrt durch eine Traube aus Anzugträgern und Typen in Hoodies und Jogginghosen, eine Wolke aus Weichspülerduft und Tabakrauch. Im Keller, schließlich, ist es stickig und still, Feuchtigkeit glänzt im Licht der Neonröhren, einzelne Autos füllen schon die Parkbuchten. Wenn man innehält, fühlt man die vielen Etagen Beton, Glas, Stahl über sich, in denen der Morgen schon wartet. Dann öffnet die Fahrstuhltür, und der Tag holt Schwung. Kommt gut durch heute!)