notes from out there.

(Am Fluss wird die Dämmerung greifbarer. Etwas weiter stadtwärts in den Wiesen stehen Zelte, über denen bunte Lichter schwanken. Musik, gerade laut genug, um als solche wahrgenommen zu werden. Plötzlich ist es wieder die Zeit der ersten Sommerfeste, der lauen Abende, der milden Nächte, der schlaftrunkenen Träume, die an der Grenze zwischen beidem entlangtaumeln, während sich pastellfarbenes Licht in den dunklen Elbwellen spiegelt. Im Viertel bleiben die Fenster heute weit offen, viele scheinen fern jeglichen Schlafes. Verkehr ruht, aber die Stimmen, Worte, Fetzen unbeschwerten Lachens lassen Block und Höfe lauter erklingen als zu manch anderer Stunde. Immer noch keine Sterne über den Höfen.)

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