Zeit verloren, irgendwann. Immer noch Tag über den Wipfeln des anderen Viertels. Straße und Parzellen ruhen, zwischen Kneipen und Clubs liegt die Schicht noch in weiter Ferne. Auf den Blumen glänzt Wasser des Sprinklers, Vögel und späte Insekten hört man erst, wenn man loslässt und alle anderen Wahrnehmungen abschaltet. Warten auf Waschbär oder Marder, Warten auf die Sterne. Warten auf Schlaf und die morgige Dämmerung.