notes from out there.

Der Tag ist, bleibt Wind. Schatten rasen immer wieder über die Parzellen, lassen den Frühling im Sommer wiederaufleben. Das Grün zwischen hier und der Mauer ist dichter als je zuvor in diesen Jahren, der Lärm der Straße kaum wahrzunehmen im Rauschen der Blätter und den Stimmen der Insekten und Krähen. Schatten unter dem Flieder neben Pfingstrosen und Disteln. Kein Weg gefegt, kein Gras gemäht. Stattdessen: Leichtes Bier, leichte Kleidung, leichter als als sonst der Versuch, Stille in den Nebel der Gedanken zu bringen. Es gibt Schlimmeres. 

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