Wieder die übliche Stunde: Nachtprogramm über dem Viertel. Die Lichter jener, die noch Zeit haben. Die Lichter jener, denen der Morgen nichts bedeutet. Die Dunkelheit derer, deren Träume früh beginnen und früh enden. Im Block sind die Stimmen leise, gelegentlich rollt Verkehr durch die alte Straße, verirrt sich ein später Lieferdienst, ein Taxi zwischen die Häuser. Das Glas leert sich, die Töne werden schwerer, die Worte stolpern übereinander. Nachrichten treiben vorbei, der Abend verschwimmt. So fern die Sterne, so hoch das Firmament.