Spätes Heimbüro, Nachtstadt am offenen Fenster. Ein Hund bellt hohl im Echo der leeren Straße, bewegt sich schnell, gefolgt von einem klappernden Fahrrad - wenn man den eigenen Ohren trauen kann. Reglose Bäume, regloser Himmel, wieder zu spät, die Geschichten dieser sich leerenden Momente zu sehen, und zu früh für Sterne. (Noch ein paar Worte finden für das Ungesagte, das Unsagbare und alles, was man nicht mehr im Morgen haben mag. Von Versuchen, Gewicht zu verringern, von Ansinnen, leichter als manchmal zu träumen.)