(Wieder unterwegs, noch unterwegs. Dunkelheit im Rücken, den Tag im Puls, aufziehende Nacht in der Seele. An der Haltestelle im anderen Viertel quillt eine Gruppe Teenager aus der überhitzten Bahn. Lachende Stimmen, freche Witze, Liebesschwüre aus jenem Lebensalter, in dem der große Sommer das Jahr zerteilt, eine gewisse Sehnsucht an den warmen Wochen klebt und vieles in Realität des Herbstes schmilzt, wenn die ersten Blätter bunt werden. Stunde der Kunstlichtschatten, der Glühwürmchen, der stadthimmeltrüben Sterne. Eine Katze faucht hinter den Zäunen. Noch keine Zeit, kein Ort für Träume.)