Irgendwie und irgendwann ist der Tag stiller geworden. Über den Gärten liegt früher Abend, kühler als erwartet ist der Sommerwind, letztes Licht vor der Dämmerung hat sich in den Straßenbäumen verfangen. Stadtkater schläft auf Katzenminze, nebenan gießt man Sträucher und Gemüse, hinter der Mauer spielt irgendjemand Cello in den Häusern des anderen Viertels. Jetzt also: Den Schwalben nachschauen, die ihre Kreise im hohen Himmel ziehen. Schritte, Spuren im warmen Sand. Wieder heimwärts.