Irgendwann abseits: Aufschrecken unter plötzlichen dichten Wolken. Ortsfindung, kurze und intensive Gänsehaut, die Stimmen in den Nebengärten ein kratziges heiseres Flüstern ohne Worte, bevor sich die Realität wieder ordnet. Dann zieht Regen über die Anlage, wäscht den Staub von den Blättern der Büsche, lässt den Abend überraschend kalt zurück. Lückenzeit im Tag. Und das Gefühl, dass sich Anspannung auch dann verlieren kann, wenn man sie vorher gar nicht richtig gespürt hat.