Der Nachmittag zieht mit dem Wetter. Kalter Wind in den Haaren, und immer wieder brennende Sonne auf der Haut. Aber die Zeit zeigt sich deutlicher. Reife Disteln wehen über die Raine der Felder, an den ersten Bäumen zeigt sich Gelb im Grün. Eine Schar Gänse kreuzt den Weg, folgt ein paar Augenblicke schnatternd und fauchend, bis das Interesse nachlässt. Einzelne Kinder spielen in alten Scheunen. Alles duftet nach Erntetagen, und man verliert das Gefühl für Datum und Ort.