Irgendwann früh. Der Morgen ist unruhig und viel lauter, als man es von Sonntagen erwartet. Und über allem, in allem treiben noch die vielen Träume der letzten Stunden, genau so unruhig und konfus. Wieder in der Türe stehen, Blick in den Wolken, frösteln in Restschlaf und morgendlicher Kühle. Der Tag hat kaum Licht bislang. Dsfür beginnt es zaghaft zu regnen. Jetzt also: Worte sortieren. Nacht aus dem Gesicht waschen. Kaffee kochen. Und unter der Magnolie warten, bis das Heute heller wird. Habt es mild heute!