notes from the outer world.

Nacht. Genug. Kurz vor der Stunde, nach der fast alle Tage von ihrer Routine lassen, tuckert zwischen den Häusern ein alter Motor im Leerlauf. Die jungen Leute von nebenan werfen Rucksäcke in den wartenden Kleinbus, laute fröhliche Worte heißen Willkommen an Bord, dann schließen Türen und die Reise geht los, rote Rücklichter verschwinden in unberührter, menschenleerer Tiefe der Straße. Wenig Licht auf Terrassen, nur einige Kerzen an einigen Fenstern. Die Nachbarschaft scheint erschöpfter als sonst den Abend zu begrüßen, wie ein Warten auf lindernde Stille nach viel zu viel aufreibendem Lärm. (Silhouetten von Bäumen. Suche nach dem Mond, seinen kalten Schein fern spürend. Jeder Traum scheint ihm eigen.)

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