Kurze Nacht, neuer Morgen, früher Wecker. Taschen gepackt, Tickets zur Hand, ein Kaffee auf den Weg. Über dem Hof krächzen die Krähen, Verkehr wird lauter. Für den Moment bleibt das Gewohnte zurück. Irgendwo hinter den Schienen liegt die andere Stadt und schickt ihre Bilder und Erwartungen voraus. Sinnieren über Bewegungen, Ortswechsel und die träge Seele am Wegesrand zwischen Disteln und Blumen, metaphorisch und real. Habt es mild heute.