notes from out there.

Die Nacht ein Labyrinth zwischen hohen Wänden, schiefen Türmen, im imaginären Wind knarrenden und ächzenden Bäumen und Wegen, die sich in tonlosem Dunkel winden. Unbeholfenes Dahinirren, bis Morgenlicht erst in Tropfen, dann als Schwall diese Welt flutet, eine benommene Seele zurücklässt und einige Schnipsel obskurer Musik, die hartnäckig durch den Kopf geistern. Bettflucht, kalte Dusche, heißer Kaffee. Es ist Samstag, vermutlich, aber noch nicht so richtig. Noch braucht der Morgen etwas Zeit für sich. Habt ihn mild...!

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