notes from out there.

Kurzer Donner, keine Blitze, mehr Regen, die Fenster beschlagen und lassen die Lampen des Viertels diffus strahlen. An der Ecke wird es in der Kneipe dunkel, hinter der Balkontür darüber leuchtet ein neuer riesiger Bildschirm, vertraute Menschen sind weithin sichtbar zwischen schiefen Gardinen,  Kunstlichtfantasien im austrudelnden Abend. Die Realität geschriebener Geschichten. Und das Unwirkliche vager Ideen, die allenfalls die verschrobenen Träume neuer Nächte lang dauern. Ein dichter Schleier aus Dunkelheit über allem. Aber zumindest keine Finsternis. 

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