notes from the outer world.

Irgendwann: Am Fenster verweilen. Die hiesige Nacht atmen. Zwischen Müdigkeit und dem kurzen, aber bohrenden Gefühl, irgendetwas Wichtiges zu verpassen im Block, im Viertel, in der Stadt, die mit gewohnter, warmer Ruhelosigkeit in eine unentschlossene Sommernacht treibt. Unten hält der Bus, länger als sonst, der Fahrer unterhält sich mit denen auf dem Bordstein, bevor er im fernen Dunkel zwischen Häusern, Bäumen, Wohngebieten verschwindet. Wo sind wir, wenn die Gedanken müde sind und wir trotzdem nicht schlafen wollen?

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