Sonne schlich schon wieder ins Tal, kalte Nacht hinterlässt nur eine flüchtige Ahnung von Träumen, die noch einmal auf schmalen Steigen durch schroffe Felsen spukten. Auf den Fenstern und Dächern glänzt Tau. Hinter der Kreuzung streicht ein älterer Herr in weißer Kleidung Farbe an die Fassade seines Hauses, der große Schäferhund liegt einige Schritte weiter im Gartentor und beobachtet das Erwachen der Straße. Der Rest des Dorfes bis zum Wald scheint dem Schlaf noch nicht entronnen. Jetzt: Erster Kaffee, Vollkornbrot, und einige sparsam verwendete Worte. Es ist immer noch früh. Habt es hell heute!