Irgendwo im Morgen: Getrieben vom Fluss der Stadt zwischen wütenden jungen Männern, solchen in rosa Hemden und weißen Hosen auf Rollern, und solchen in hautenger Kleidung unter verspiegelter Brille und bösem Helm auf Fahrrädern. Es ist besser, gelegentlich abzusteigen und aus dem Weg zu gehen. Eine falsche Seitenstraße weiter entdeckt man selbst in der Stadt Orte, die man noch nicht kennt, rollt durch Brachen, Schrott und Backsteinhaufen und muss sich kalibrieren, wieder ans Ziel zu finden. Schließlich Büroluft. Die Fenster blieben offen über Nacht, selbst an der Terrasse, aber die Schreibtische sind immer noch voll, und auch die Kaffeemaschine blieb in der Küche zurück. Immerhin. Also langsam los. Tag um Tag. Habt es mild heute.