notes from the outer world.

Neue Dämmerung hinter alten Fenstern. Es dauert immer ein wenig, bis das Licht seinen Weg durch die vielfältigen Blätterschichten gefunden hat. Vor dem Haus plätschert der Brunnen, ein Hund läuft die Straße hinab und verschwindet irgendwo zwischen Zäunen und Büschen. Für die Kirchglocken ist es knapp zu spät, für alles andere zu früh, den ersten Kaffee eingeschlossen. Der Moment atmet die Langsamkeit und Konstanz von Allem da draußen, die hier noch ausgeprägter ist als in der Stadt und den Tagen eine gewisse Gleichförmigkeit gibt. Und manchmal tut diese Enttaktung spürbar gut. Habt es mild heute!

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