notes from the outer world.

Schließlich: Speichern. Ablegen. Löschen. Herunterfahren. Stunden entglitten, einige Fragmente blieben zurück. Die Augen schließen, vorerst kurz. Nacken massieren, schmerzhaft strecken, mit der eigenen schrägen Haltung hadern für einige Augenblicke. Hinter der Wand brüllt der Fernseher, unten wird auf dem Balkon hörbar telefoniert und geraucht. Weit hinter der Grenze der Dunkelheit, Mond irgendwo hinter den Bäumen, auch die Sterne zögern noch. In der Straße lachen Stimmen an einem Auto, die Katze schnürt durch die Räume und folgt ihrer abendlichen Unruhe. Es wird wieder spät, zumindest relativ. (Einige Fragen bleiben immer unbeantwortet, einige Antworten immer ungeschrieben. Für jene, die in Erinnerung bleiben, wird morgen Zeit bleiben.)

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