notes from out there.

Später an der Strecke: Weinberge jenseits des Tales, braune Felder, gelbe Blüten, drückende Hitze über den Dämmen. Wer in Bewegung bleibt, lebt im kühlen Hauch des Fahrtwinds. Wer einmal zum Stehen kommt, hat es schwer, sich wieder aufzuraffen. Am Horizont zeichnen sich schon Silhouetten der Stadt, ihrer Türme und Brücken ab im dunstigen Nachmittag. Schatten werden länger, ein wenig spürt man den Weg und die Flut der Bilder links und rechts inmitten der Mauern, Büsche, Wiesen, auf die die Sonne brennt. 

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