notes from the outer world.

Wieder weit im Abend. Halb lesend, halb schreibend, immer mehr und weiter zwischen verschwimmenden Zeilen und mit Worten, zu denen in lichteren Stunden niemand finden würde. In die Leere vor den Fenstern lauschen, herauszufinden, ob die harten Sohlen auf den Steinen wirklich real sind. Dann fallen Tropfen auf Bleche und Dachpappe, ein kurzes Rauschen, schnell wieder endend, wie das spätes Versehen eines müden Tages. Es bleibt eine kurze Ahnung von Nebel, ein kühler Hauch, ein Stapel unsortierter Notizen und Erinnerung von allem, was die Stunden seit dem Morgen ausmachten. Genug für diesen Moment.

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