notes from the outer world.

Durch den Nachmittag treiben weißgraue Wolken. Es ist wieder drückend und warm geworden zwischen engen Wänden.  Überschrittene Zeitfenster, sich langsam auflösende Konzentration. Dazu permanente Zustandswechsel, in stumme Mikrophone sprechen, um nur wenig später versehentlich halb unterdrücktes Grummeln in die Welt zu schicken. Immer noch Störzeichen, Tasten klemmen, seltsame Dinge passieren. Unten kaufen Schulkinder auf dem Heimweg noch einmal Eis, so lang der Laden hinter der Ecke den Schritt in die Winterpause scheut. Nächster Takt, nächster Anruf, es passt noch so einiges an Themen in das heutige Hell.

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