notes from the outer world.

Einige Zeit später: Dichte Nacht über allem, erhellte Wohnungen gegenüber, noch ein Anlauf, dem Herbst einen weiteren Sommerabend abzuringen. Junge Menschen sitzen auf den Fensterbrettern, vier Geschosse über der Straße, rauchen, lassen die Beine baumeln. Im Hintergrund poltert Musik, übertönt durch vielstimmiges Kichern und Lachen und seine Echos zwischen den Fassaden. Die eigenen Räume liegen schon in Stille, haben ihre Lichter längst losgelassen, und noch für einige Augenblicke fliegen die Wahrnehmungen schlafloser Welt, schlafloser Stadt durch die kühle Luft, während schon viel Traum in allem zu fühlen ist, die Bilder immer vager, abwegiger, phantastischer werden. (Geschichten imaginärer Reisen unter wieder sternlosem Firmament.)

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