notes from the outer world.

Schließlich, wieder: Dunkelheit vor den Fenstern, Zwielicht im Heimbüro, der Inbegriff von Spätseptemberluft zwischen den kühler werdenden Wänden. Noch hallen offene Themen nach, geistige Affen springen durch lose Enden und verknoten, was nicht zusammengehört. Verbindungen, in denen man sich verheddert, aus denen man sich befreit, die man ablegt und zurücklässt für den Augenblick, um in noch rauheren Geschichten hängenzubleiben. (Nicht immer findet man die richtigen Worte und nicht immer sind sie einfach.) Zur Unzeit scheint eine Straßenkehrmaschine durch das Viertel zu rollen; nebenan verabschieden sich die Gäste, wird das Wohnzimmer dunkler, die Musik leiser. Fahler Schein über allem. Halb Mondnacht, halb Traum. 

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