notes from the outer world.

Ruhe des Schlafes zwischen Gestern und Jetzt raubten das feine Summen von Mücken und eine tiefe Folge vertraut-fremder Traumzerrbilder mittendrin, in denen man alte Welt beobachtet, nichts und niemand wiedererkennt und irgendwann erschöpft und mit schwerem Kopf aufwacht. Dort im Osten ringt Sonnenlicht mit trübem Himmel, vor den Fenstern taumeln Blätter von kahler werdenden Ästen, jeden Tag etwas mehr Herbst. Also: Nachtluft aus dem Zimmer lassen. Kopfkissen aufschütteln. Dann braucht es auch heute Kaffee, um langsam in Takt zu kommen. Habt den Freitag mild!

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