notes from out there.

(Wieder Pastellhimmel über den weichen Hügeln, weit und klar. Die Stimmen weniger früher Vögel klingen durch die Büsche, werden immer wieder fortgerissen von den Böen, in denen der immer noch laue Herbstwind übt, was es heißt, Sturm zu sein. Ein Huhn am Straßenrand scharrt gebückt im Dreck, hin und wieder rollt ein Fahrzeug waldwärts. Der Morgen: Farben sammeln. Kopf unter das kühle Wasser halten. Schlaf kalt aus dem Gesicht und seinen Falten spülen. Und dann den Tag in die Luft werfen, sehen, in welche Form er fällt. Alles vor dem ersten Kaffee. Wie fast immer. Habt es mild heute!)

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