notes from the outer world.

Weit nach Mittag, Hof unter zu dünnen Sohlen. Immer wieder zieht Regen über die Dächer, hängt in den Nadeln und Blättern der Bäume, schafft es dann und wann bis auf das Pflaster, in dessen Fugen er langsam versickert. Alles ist nass, alles ist kühl, und zwischen den Häusern hängt wie seit langem nicht mehr der Hauch eines großen, feuchten, grauen Herbstes, dem der Sommer schnell entflieht und der Winter nur einen Steinwurf entfernt ist, der aber trotzdem in seinen Nebeln, seinen Wolken, seinem bunten Laub, seinem frühen Reif auf letztem grünen Gras seine ganz eigene Aura erhalten bleibt. (Momente außerhalb des Planes. Gefühlt Momente außerhalb von Jetzt.)

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