notes from the outer world.

Und dann wieder los, merklich vor Sonnenaufgang. Milde Böen zwischen den Häusern, alter und neuer Regen im Rinnstein. Das Erwachen in der Bahn, das sich grell und kühl ausnimmt nach dem warmen Mantel morgendlicher Dunkelheit. Fast reglose Minuten inmitten der Extrovertierten, Unsicheren, Verschlafenen und all der anderen, die ihren heutigen Weg schon wieder begonnen haben. Die eigene Reflektion dazu auf schmutzigen Fenstern, vor vorbeiziehender Stadt, und der vorsichtige Versuch, sich selbst irgendwo dort einzuordnen, den Raum zu umfassen, den man selbst in diesem Moment ausfüllt. (Türen öffnen. Türen schließen. Innehalten im Betonhof, um kurz von unten das zögernde neue Leben in verlassenen Gängen zu beobachten. Und dann weiterziehen, weil es sich anfühlt, als starrte nur das eigene Zimmer sehr hart und bestimmt zurück. Aber vielleicht fehlt auch heute nur Kaffee - man wird sehen. Habt es mild!)

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