notes from out there.

Auf der anderen Seite der Nacht: Unterwegs durch Labyrinthe, innen wie außen. Eigene Flure stellen sich verwinkelter und länger dar als noch am Vorabend, während frühe Wahrnehmung ihre Bahnen durch ein noch ebenso unkartiertes, ebenso lichtloses Bewusstsein suchen. Kaltes Wasser im Gesicht, dieser neue Morgen blendet selbst in niedriger Dosierung. Die Luft ist kühl und klamm wie ein vergessenes Handtuch. Und das Viertel schweigt noch düster. Zu allem. Samstag, Erkundung der frühen Grenze von Zurechenbarkeit. Noch ohne Kaffee. Habt es mild heute. 

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