notes from the outer world.

Der Morgen, schließlich: Aufstehen, den Kampf gegen innere Uhr und Wochenroutine aufgeben. Irgendwo tropft Wasser auf Metall, tief unten zwischen den Häusern. Nachbars Kinder stürmen quiekend durch den Flur, das Rumpeln der Schritte lässt die Gläser zittern und Kerzen wackeln. Notiz nehmen, ohne groß zu denken. Kleidung zusammensuchen, einen stummen Gruß nicken hin zu den Krähen auf den Dächern, dem jungen Mann gegenüber, der halbnackt an der offenen Balkontür steht. Weißer Himmel, soweit das Auge blicken kann, über einer nassen, trüben Welt. Alles noch milchig und vage, vor dem ersten Kaffee. Habt den Tag mild!

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