Mittagswind und goldenes Laub in den Höfen. Nebenan rollen die Kinder Spielzeug über die Steine, ein freundlicher Radau treibt zwischen den Mauern. Einige Krähen fliehen aufgeschreckt über die Giebel. Hinter der Wand diskutieren Stimmen, es bleibt Geheimnis verborgener Räume, ob sich das junge Paar zusammenrauft oder nur ein Medienstrom aus Lautsprechern flutet. Kurze Pause. Tee. Meditation über Komplexität und die unübersehbaren Details in der Tiefe, die wie Kletten bei jedem Schritt an den Füßen hängenbleiben. (Dann weiter. Der Tag ist schon alt. Der Tag fühlt sich jung und unfertig an.)