(Dann findet sich alles wieder ein, kehrt zurück in die gewohnten Räume und Bahnen, die die Abende beschließen und einen Rest von Form trotzdem wahren dort, wo es eigentlich heute keine Form mehr braucht. Die Glühlampen gegenüber sind matter und wärmer geworden, auch die Lichterkette über den Zimmern hat viel des Grellen, Schrillen mit den Wochen verloren. Nebenan lebt Neonlicht, aber die Fenster sind zugestellt mit Pflanzen, so dass insgesamt nur wenig Schimmer durch den Dschungel schwarzer Silhouetten in die Leere zwischen den Häusern tropfen kann. Es bleibt, noch etwas in sich hineinzuhören, auf die Echos zu lauschen, die zögernd verhallen, und die Worte, die auch ohne Schall zurückbleiben. Der Rest darf wieder Nacht gehören, und den Träumen im Wachen wie im Schlaf.)