notes from the outer world.

Die Woche verliert sich, und mit ihr einige begonnene Gespräche, deren Abschluss fehlt und die in ungesprochenen Worten, ungegangenen Verläufen weiter um den Wirbel des gewohnten Denkens herum mäandern. Man tut, was man kann, jeweils immer im Moment, aber nie genug, wenn aus der späten Ferne auf die eigenen handelnden Hände blickt. Man weiß, dass man irgendwann verschroben und kauzig wird, nur weiß man nie, wann genau dieses Irgendwann beginnt, begonnen hat. (Offenes Fenster, der Abend bremst ab, wo der Morgen losrannte. Ein Glas, eine Kerze, und ein Haufen blasser Adjektive, die die Maschine nicht versteht. Obskure Selbstbestätigung, während der Abstand zwischen dem Jetzt und dem Dann immer kleiner wird.

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