notes from the outer world.

Irgendwo zwischen den Welten. Einige Meter weiter über dem Meer ist der Herbst unwirklich langsamer, sonniger, goldener als in der grauen Stadt. Trotzdem tiefer Schlamm auf den Wegen, Tropfen im letzten Gras des Jahres. Ein Hund schlendert die Ausfallstraße hinunter hin zum Wald, Eile gehört nicht zu seinem heutigen Takt. Als Ahnung nur noch die Geräusche der Autobahn, ein Hubschrauber zieht über die Hügel und verschwindet als kleiner Punkt am Horizont. Gegenüber vor dem Tor lungern noch große Kürbisse mit verfallenden Gesichtern. Die Kirchturmuhr schweigt und schläft. (Wir bleiben wohl immer ein Stück von dem, wo wir unseren Ursprung haben. Egal, wohin unsere Pfade führen.)

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