notes from the outer world.

(Früher ruppiger Wind in den Hofbäumen. Geist, Seele, Zimmer, Kleidung - alles noch kalt und klamm. Weiterhin außerhalb des gewohnten Rhythmus, gefühlter zweiter Montag dieser Woche, Heimbüro und keine richtige Ordnung in irgendetwas. Unten rangiert ein Pendler umständlich aus viel zu großer Parklücke, an der Bushaltestelle verharren zwei reglose Schemen im Halbdunkel. Das Haus schläft noch. Morgendliche Stille über den alten Treppen ist fast körperlich spürbar, wenn überall noch Schlaf in den Räumen liegt. Erste Schritte, erste vorsichtige Bewegungen. Dazu das Rascheln von Papier, Blicke über Listen und Stichpunkte. Und vorsichtige Hoffnung auf den Krümelkaffee und seine Wirkung. Kommt gut in den Morgen!)

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