notes from the outer world.

Gähnendes Erwachen unter dem Mond, dessen Licht immer wieder durch Wolkenlücken ins Heimbüro flutet. Frühe Vögel sind müde und verknautscht, wenn Schlaf schon hinreichend weit vor dem Wecker flieht und die eigene Unruhe in der Stille dazu nötigt, Decke und Kissen hinter sich zu lassen. Zumindest kurz rekapitulieren, vor allem anderen, wo die letzten Themen des zurückliegenden Tages abgelegt wurden und wo heute zuerst hinzufassen ist. Es ist wieder weiß in der Straße, längst ist man daran gewöhnt, um diese Zeit noch vollständiges Nachtdunkel um sich zu fühlen. Ein Transporter lässt Scheinwerfer aufflammen und den Motor dröhnen, verschwindet klappernd und ratternd über holprigen Asphalt flusswärts. Der Wasserkocher rauscht. Wetterbericht spricht von strengem Frost. Und langsam wird die morgendliche Welt wieder bewusster, gewohnter. In all ihren Facetten. Habt es mild heute!

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