notes from the outer world.

Ehe man sich versieht, flieht ein weiterer Abend ins Erinnern und Vergessen. Das Zimmer duftet nach Kerzen und Nadeln, immer noch oder schon wieder fühlt sich nie Nachbarschaft verregnet und nass an. Alle bis auf die schmucklose Wohnung gegenüber sind verdunkelt, niemand zu sehen in der Straße oder den Höfen, nur ein großer weißer Faltstern schwankt im gelegentlichen Wind oben auf der leeren Terrasse. Einzelne Klavier-Akkorde, die keine Harmonie finden. Dazu die falschen Bücher für die Stimmung des Augenblicks, noch einige Worte neben sich leerender Flasche. Und ruheloses Suchen: Wo blieb der Mond? (Keine Antwort in dieser Sache.)

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