notes from out there.

Hinter der Stadt, wieder verschwunden in den Schatten. Unzählige Gesichter und Stimmen verwischen schnell zu einem weißgrauen Rauschen, das die Sinne flutet und alle anderen Eindrücke überschreit. So versucht man, die bunten Stände und Buden links liegen zu lassen, die vollen Gassen und Brücken, das Getrommel und Gekrähe der Wütenden und Enttäuschten, den zornigen Abendverkehr. Und irgendwann schafft man es wieder in die eigene enge Umgebung, steht vor den Fassaden, die man kennt, spürt kalten rauhen Sandstein in einer frostklaren neuen Nacht und atmet kurz auf. (Eine Kerze, ein Stern für das Warme, das noch irgendwo da draußen ist, auch jetzt.)

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