notes from the outer world.

Spätes Einschlafen, Erwachen gerade so weit vor dem Wecker, dass es wenig Sinn hat, die Augen nochmal für länger zu schließen, aber auch noch zu früh ist, schon aufzustehen. Und plötzlich findet man sich in der Bahn wieder, Kurzzug, stehend an der Tür, um weit genug weg bleiben zu können von Allem. Umtanzt von Ampeln und Laternen und Reflektionen von Ampeln und Laternen und den Blicken von Verkehrsschildern und Richtungspfeilen, die vom Asphalt her indifferent und kühl durch das Glas der Türe starren. (Im anderen Hof, Minuten weiter, duftet es nach Kaffee und Zimt, obwohl die Büros ringsum alle noch schlafen, und für einen Augenblick erahnt man dunkel den Hausmeister in irgendeiner Ecke bei seinem improvisierten Frühstück, findet das orangefarbene Glimmen aber nicht und sieht zu, dass man in den Fahrstuhl und wieder hoch über die Dinge kommt. Gruß in den Sonnenaufgang. Reihenfolgen und Durcheinander. Das Übliche eben, auch heute. Habt den Morgen mild!)

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