notes from the outer world.

Ganz plötzlich, dann, am frühen Morgen: Bewusstwerden des anschwellenden Stadtverkehrs. Hören, wie Pendler ihre Verkehrsmittel über Fußwege und Straße manövrieren, gegenüber der Hausmeister Mülltonnen an den Bordsteinrand rollt. Türen schlagen, irgendwo schreit ein Wecker. Beizeiten dem Schlaf entflohen, Küche und Bad hinter sich gelassen, im Kaffeetunnel und den Untiefen der ersten Themen dieses Freitags verschwunden. Jetzt: Augen reiben. Die kühle Luft atmen, die von Fluss und Heide über die Häuser streift, nach Erde und Wald duftet. Und schon zum ersten Mal umschalten, gedanklich, während Dämmerung immer noch Zukunft ist. Habt es mild heute!

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