Und nochmal dem Regen entkommen. Nicht, dass das Nachmittagswetter es nicht noch einmal versucht hätte in den alten Straßen und unter den alten schönen, den neuen hässlichen Brücken. Zwischendurch Sonne, kurze Phasen gefolgt von neuem Grau, als wäre mehr Licht der Welt eine unfassbare Anstrengung. Kapuze absetzen, Tasche wegstellen. Katze aus den Hausschuhen scheuchen. Und sorgsam wählen, was in den Tag nach dem Tag mitgehen darf und was an der Stundengrenze hängenbleibt. (Immer noch der rote Stern in der Küche, und das Dutzend Ebenbilder in Wassertropfen auf dem Fenster. Er wird wohl noch eine Weile bleiben dürfen.)